Das neue Seidentuch von Dior, das ich mir kurz vor Weihnachten gekauft habe, musste eine Weile auf den Sommer warten, aber jetzt ist es endlich soweit. Die Sonne scheint, ich entdecke den Hippie in mir und will meine Haare offen tragen, aber trotzdem bändigen. Seidentücher sind ein wichtiges Accessoires in meiner Garderobe, das immer wieder auf meinen Sozialen Kanälen auftaucht. Bereits 2015 habe ich euch gezeigt, wie ich Bandeaus am liebsten trage und seitdem hat sich nicht viel verändert. Im Winter trage ich Tücher ganz klassisch um den Hals, um mich zu wärmen, im Sommer dienen sie als modisches Beiwerk, Wind- und Sonnenschutz.
Ein traumatischer Rückblick in meine späte Kindheit lässt die Geschichte an eine Ferienfreizeit auf einem Reiterhof wach werden. Damals verbrannte ich mir den Scheitel so sehr, dass eine Betreuerin mir die gesamte Kopfhaut mit Sonnenmilch einschmieren wollte. Ich habe mich erfolgreich gewehrt, denn meine Eitelkeit war schon damals, gepaart mit einer großen Portion Sturheit, stärker als die Fürsorge so mancher Pädagogen. Gelernt habe ich daraus aber meine empfindliche Haut an sonnigen Tagen mit Hut, Kappe oder Tuch zu schützen, wenn ich mich lange draußen aufhalte.
Die neue Sommerkampagne von Dior zeigt, wie man Tücher zu wunderschönen Turbanen binden kann und davon habe ich mich inspirieren lassen. Man legt sich das Seidentuch als Dreieck gefaltet über den Kopf und knotet es im Nacken zusammen, fertig.
Redaktioneller Beitrag
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